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Rezept: Ginny Tomatensauce

Mit dieser konzentrierten Tomatensauce kommst du nie in Verlegenheit, wenn ein rasches Mittag- oder Abendessen gefragt ist. Verwende die Sauce für Pizza, zu Rigatoni, in einer Lasagna oder zu selbstgemachten Gnocchi). Oder auch als Sauce für Hülsenfrüchte wie Kichererbsen oder weisse Bohnen. Natürlich kannst du sie auch in Kombination mit Polpettini (Fleischbällchen) oder Salsiccia verwenden. Diese müssen vorher angebraten werden.

Zutaten Soffrito (gemüsige Basis zum Anrösten)

75 g Stangensellerie, gerüstet (Fäden auf der Aussenseite mit Sparschäler entfernen) und klein geschnitten

30 g Petersilienwurzel, klein geschnitten (ist optional, gibt es auf dem Wochenmarkt, passt in jedes Soffrito)

100 g Zwiebel gehackt (wenn vorhanden, weisse Zwiebel)

20 g Knoblauch, geschält, mit Messer zerdrückt und in Stücke geschnitten

1 Lorbeerblatt

10 g Pfefferkörner schwarz, ganz

20 g Tomatenpüree aus der Tube

1 Prise Bockshornkleesamen (Fenugrec) ganz

4 cl Gin mit kräftiger Wacholdernote, z.B. Turicum Gin oder den seltenen Tanqueray Lovage (Liebstöckel-Gin, über Amazon zu bestellen).

1 dl Rotwein

4 cl Olivenöl

Zutaten Tomaten

2 grosse Dosen Pelati Bio

1.5 bis 2 Flaschen Passata Bio

 

Zubereitung

Gemüse und Gewürze bis und mit Bockshornkleesamen in eine Edelstahlpfanne geben.

Olivenöl dazugeben.

Erhitzen, bis das Gemüse fein duftet und die Zwiebel etwas Farbe angenommen hat. Dann noch etwas länger anrösten, bis das Tomatenpüree trocken am Boden der Pfanne zu haften beginnt.

Mit dem Gin ablöschen, umrühren, bis der Gin verdunstet ist, und die Tomaten dazu geben.

Alles schön umrühren, bis Gemüse und Tomaten vermischt sind, langsam aufkochen.

Die Pelati mit dem Holzlöffel zerdrücken. Rotwein dazugeben. 

Anschliessend die Pfanne bei 100° C in den Ofen stellen und mit dem Deckel halb verschlossen während zwei bis zweieinhalb Stunden konzentrieren.

Danach kann man die Ginny Tomatensauce problemlos während bis zu einer Woche in einem geschlossenen Gefäss aufbewahren und sich bedienen, wenn immer nötig  – für Pizza oder für Eintopfgerichte. Immer einen sauberen Löffel benutzen, um die Sauce zu entnehmen. Danach wieder gut verschliessen.

16. Dezember 2024

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1 Kommentar

  • Lieber
    HG, klingt Mega feino, werde ich demnächst kochen! Schön aufgemacht dein Blog! Meinst der Breil Gin geht auch? Hab ich grad zuhause. Merci!

    Lindenmeyer Beata

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